Gesamtbestand
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Abbildung |
Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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WONGAR, Bahumir: Der Pfad nach Bralgu. Erzählungen. D.v. Elfi Schneidenbach + Helmut Reim. Leipzig (Reclam), 1988. Gr. 8°. 178 S. mit 19 Rindenmalereien und Ölbildern von Aborigines. OLn mit OUmschl.
dt. EA. |
5,-- | ||
WORGITZKI, Max: Der Waffenmeister von Allenstein. Erzählung aus den Tagen der ersten Schlacht von Tannenberg. Berlin (Junge Generation), (1939). 80 S. mit Abb. von G.A.H. Schubert. ill. OHLn. mit OUMschl. leicht verzogen, gutes Ex.
EA. |
50,-- | ||
WORGITZKY, Charlotte: Die Unschuldigen. Roman. Berlin (Der Morgen), 1975. 289 S. OLn. mit OUmsch von Hans Ticha.
EA des Erstlingswerks. |
5,-- | ||
WORM, Piet: Drei kleine Pferde. Köln (Kiepenheuer & Witsch), 1955. 44 x 18 cm. 20 Bl. mit farb. Illustrationen und farb. gestalteten Vorsätzen. farb. ill. OHLn . kaum gelockert, kleine Einrisse hinterlegt.
seltene dt. EA des eindrucksvollen Kinderbuchs. Mück 01034. Schlagwörter: Bären, Kinderbücher |
100,-- | ||
WORMS.– EINWOHNERBUCH (ADRESSBUCH) FÜR STADT UND KREIS WORMS 1939.– Worms (Halkenhäuser), 1939. 4°. XX, 280, 144 S. ill. OPb mit neuem Leinenrücken. Einband etwas angeschmutzt, sonst sehr ordentlich.
Seltenes Adressbuch. Inliegend der Faltplan von Worm im Maßstab 1 : 8000. |
200,-- | ||
WORMS.– ILLERT, Friedrich Maria: Worms im wechselnden Spiel der Jahrtausende. Worms, (Norberg), 1958. Quer Gr. 8°. 70 S., 48 Bl. mit Planskizzen u. 96 Abb. OLn mit OUmschl. Umschlag gering lädiert.
EA. |
20,-- | ||
WORPSWEDE.– AUGUSTINY, Waldemar: 2 ms-Briefe mit eigenhändiger Signatur an den Bürgermeister von Worpswede. Es geht um die Beschlagnahme von Wohnraum für Flüchtlinge: Gegen die Beschlagnahme meiner Kammer von 5 qm lege ich Beschwerde ein. Worpswede, 14.12.1947. 2 Bl. seitlich gelocht.
Waldemar Augustiny wuchs in einer schleswigschen Pastorenfamilie auf und studierte nach dem Abitur an der Domschule Schleswig in Kiel, Hamburg und Berlin Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. Er war in beiden Weltkriegen Soldat und arbeitete in zahlreichen Berufen, so war er Werkstudent, Arbeiter, Angestellter, Verlagsredakteur (1925–1932), Buchhändler, Journalist (er schrieb für nationalsozialistische Zeitungen, nach dem Krieg über Kunst für die Hannoversche Allgemeine Zeitung). Von 1932 bis zu seinem Tod 1979 lebte er als freier Schriftsteller in Worpswede bei Bremen. (Wikipedia) |
50,-- | ||
WORPSWEDE.– BARTSCH, Wilhelm: 7 eigenhändige signierte Briefe sowie diverse Behördenbriefe in einer Sache an den Bürgermeister von Worpswede. Es geht um die Beschlagnahme von Wohnraum für Flüchtlinge: Erst wenn die volle Miete von M 20,– das Zimmer per Monat bezahlt wird … Worpswede, 1947. ca 10 Bl. seitlich gelocht.
Interessante Zeitdokumente über die Auseinandersetzung mit den Zwangsgästen. Wilhelm Bartsch (* 3. März 1871 in Kiel; † 30. Juni 1953 in Hannover) war ein deutscher Landschafts- und Marinemaler der Düsseldorfer Schule. Nach 1909 lebte er bis zu seinem Tod in Worpswede und war, ob seiner innigen Naturvberbundenheit, ein von Galerien und Museen des In-und Auslandes gern gekaufter impressionistischer Künstler. (Jürgen Siems: Worpswede) |
200,-- | ||
WORPSWEDE.– BARTSCH, Wilhelm: Heiratsurkunde des Kunstmalers Gustav Wilhelm August Bartsch mit Maria Alma Kühne-Stein in beglaubigter Abschrift. August Bartsch, wohnhaft in Worpswede, zur Zeit aufhältlich in Capri, rechtskräftig geschiedener Ehemann von Else geborene Nölle und Alma Kühne-Stein, gebürtig aus Leisnig, Tochter des im unbekannten Ort verstorbenen Hutmachers Johan Heinrich Stein und dessen ebenfalls verstorbenen Ehefrau an Kindesstatt angenommen von der in Bremen wohnhaften unverehelichten Anna Mathilde Kühne. Verhandelt am 19.3.1912. Neapel, 27.12.1912. Gr. 4°. Doppelblatt. seitlich gelocht.
Dabei das offizielle Begleitschreiben des Landrats Osterholz an das Standesamt in Worpswede vom 12. Februar 1913. Wilhelm Bartsch (* 3. März 1871 in Kiel; † 30. Juni 1953 in Hannover) war ein deutscher Landschafts- und Marinemaler der Düsseldorfer Schule. Nach 1909 wurde er Teil der zweiten Generation der Künstlerkolonie Worpswede. (Wikipedia) |
80,-- | ||
WORPSWEDE.– BECKER , Paula + MODERSOHN, Otto.– Urkunden für das Aufgebot und Bescheinigung der Eheschließung zwischen dem Kunstmaler Friedrich Wilhelm Heinrich Otto Modersohn und der Paula Hermina Becker. Mit den entsprechenden Stempeln und Unterschriften: Das Aufgebot wurde ausgehängt in Ossendorf am 4. Mai 1901 von Gemeindevorsteher Gertzen. Abgenommen am 19. Mai. (In Kopie ein zweites Aufgebot aus Worpswede vom 3. – 18. Mai beiliegend). Dabei der Taufschein von Friedrich Wilhelm Heinrich Otto Modersohn in der Abschrift vom 25.2.1881. Worpswede, 1901. 3 Bl. seitlich gelocht mit Spuren alter Heftung.
Friedrich Wilhelm Otto Modersohn (* 22. Februar 1865 in Soest, Westfalen; † 10. März 1943 in Rotenburg, Wümme) war ein Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede und wurde einer der bekanntesten deutschen Landschaftsmaler. 1900 starb nach langer, schwerer Krankheit seine erste Frau. In diese Zeit fällt die Freundschaft mit Rainer Maria Rilke und Carl Hauptmann. 1901 heiratete er die Malerin Paula Becker, die kurz nach der Geburt der Tochter Mathilde (Tille Modersohn, 1907–1998) an einer Embolie starb. Paula Modersohn-Becker (* 8. Februar 1876 in Dresden-Friedrichstadt; † 20. November 1907 in Worpswede) war eine deutsche Malerin und eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus. (Wikipedia). |
1.000,-- | ||
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