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Beschreibung
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55790AB.jpg ZWEIRAD.– DAS MOTORRAD.– Illustrierte Zeitschrift für die Gesamtinteressen der Motor-Radfahrer und technisches Organ zur verbreitung des Motorrades. 1. Jg. Nr. 1. Breslau (Paul Förster), 1903. 4°. 20 S. mit zahlr. Abb. farb. ill. OKart. wie neu (wahrscheinlich ein Reprint).

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20,--  Bestellen
dürkopp ZWEIRAD.– DÜRKOPP – MOTORRAD.– Betriebsanleitung für MD 200. Bielefeld (Dürkoppp), (1953). kl. 8°. Heft mit 72 S. + Bildteil mit 36 S. in Originalmappe OKart. tadellos.

Sehr seltenes Original. Die Dürkoppwerke AG beschränkten sich nach dem Zweiten Weltkrieg überwiegend auf die Produktbereiche Industrienähmaschinen, Fahrräder und Förderanlagen. 1949 wurde die Produktion von motorisierten Zweirädern wieder aufgenommen und bis 1961 fortgesetzt. Die Erfolgsmodelle der Nachkriegszeit waren unter anderem Motorräder wie die Dürkopp MF 100, MF 125, die Modelle Fratz und Dianette sowie die Roller Diana, Diana Sport, Diana TS und TSE, die dem Zeitgeist entsprechend auf der Welle der Vespas-Roller erfolgreich europaweit verkauft wurden.
Das große Erfolgsmodell ab 1952 war das Motorrad MD 150, ausgestattet mit einer Eigenentwicklung eines 150-cm³-Dreigang-Zweitaktmotors mit Umkehrspülung. Eine hydraulische Teleskopvordergabel mit 14 cm Gesamtfederweg war eine weitere Dürkopp-Eigenentwicklung und bescherte vollmundig „hervorragende Fahreigenschaften“. Auch die Bremsnaben kamen aus dem Hause Dürkopp – kräftig zupackende 150-mm-Innenbackenbremsen mit Alu-Kühlrippen – wie es in der Werbung hieß.
Parallel erschien das Modell MD 200, mit einem 200-cm³-Zweitaktmotor mit 7,5 kW (10,2 PS) bei 5500/min und einer Höchstgeschwindigkeit von 96 km/h. In vielen Punkten ging die Konstruktion auf einen Prototyp mit der Bezeichnung M 12 von 1938 zurück, der wegen der Typenbegrenzung des Schell-Plans nicht gebaut werden durfte.
Viele Rennerfolge trugen zum guten Ruf dieser MD150/200-Modelle bei. Die zeitgenössische Presse und die Eigenwerbung des Hauses Dürkopp feierte diese Motorräder als „schnellste Maschinen ihrer Klassen“. Die Werksfahrer Willi Danowski, Horst Esdar, Bastl Fischer, Hiller, Junker, Peisert, Kleingrees und viele andere fuhren Sieg um Sieg bei Rennen oder auch bei den damals üblichen Zuverlässigkeitswettbewerben ein.
Ende 1954 stellte Dürkopp die Produktion der MD-Serie ein. Von der MD 150 wurden zwischen 1952 und 1954 insgesamt 17.890 Stück gebaut, von der MD 200 ca. 10.000 Einheiten.

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100,--  Bestellen
ZWEIRAD.– INTERNATIONALES 15. FROHBURGER DREIECKRENNEN.– Straßenrennen für Motorräder und Wagen am 14. September 1975. Berlin (Motorsport), 1975. 32 S. mit zahlr. Abb. ill. OBr.

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5,--  Bestellen
ZWEIRAD.– KLIMANSCHEWSKY, Adolf: Täve. Das Lebensbild eines Sportlers unserer Zeit. Berlin (Sport), 1955. 338 S. mit zahlr. Bildtafeln. OLn mit OUmschl. tadellos.

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5,--  Bestellen
ZWEIRAD.– KLUGE, Ewald: Taxifahrer, Avussieger, Europameister. Berlin (Sport), 1953. 102 S. mit zahlr. Bildern. OHLn mit OUmschl. Umschlag am Rand lädiert.

EA.

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5,--  Bestellen
85366AB.jpg ZWEIRAD.– MZ: Betriebsanleitung für die MZ-Motorräder TS 125, TS 150 und TS 250. Zschopau (Motorradwerk), 1972. 12°. 100 S. mit 47 Bildern. ill. OKart. gelockert, bestaubt, beschmutzt, mit angerosteten Heftklammern.

seltene Betriebsanleitung.

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20,--  Bestellen
85365AB.jpg ZWEIRAD.– SIMSON: Betriebsanleitung für das Simson-Moped SR 2E. 14., verb. Aufl. Leipzig (Fachbuch), 1961. 12°. 64 S. mit 40 Bildern. OKart. Titelei mit unschönem Fleck.

Das SR2E war eine Weiterentwicklung des SR2 und wurde aufgrund des Drängens einiger Importeure nach Leistungs- und Fahrwerksverbesserungen entwickelt und ab 1960 produziert. In der Entwicklung stand das „E“ für Export, und da aufgrund intensiver Bemühungen der Suhler Betriebsleitung die Mopedweiterentwicklung von der Berliner Parteispitze zum Allgemeingut erklärt wurde, konnte es auch in der DDR verkauft werden. (Wikipedia)

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20,--  Bestellen
85369AB.jpg ZWEIRAD.– SIMSON: Betriebsanleitung für den Simson – Kleinroller „Schwalbe“. Suhl (Ernst Thälmann), 1975. 12°. 56 S. mit 23 Bildern und 2 Tafeln sowie diversen beiliegenden Ergänzungen. ill. OKart. kaum bestaubt .

Die Simson Schwalbe ist ein Kleinkraftrad der DDR, das von Simson in Suhl hergestellt wurde. Die erste Baureihenbezeichnung der Schwalbe ab 1964 lautet KR 51. Die Buchstaben „KR“ stehen dabei für Kleinroller, die „5“ für die Größe des Hubraums von 50 cm³ und die „1“ dient der Unterscheidung zum Vorgänger, dem KR 50. Die Schwalbe darf (mit Ausnahme von Re-Importen) in Deutschland trotz der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h als Kleinkraftrad mit einem Versicherungskennzeichen zulassungsfrei und in allen Bundesländern bereits mit 15 Jahren gefahren werden (Führerscheinklasse AM). (Wikipedia)

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40,--  Bestellen
85368AB.jpg ZWEIRAD.– SIMSON: Betriebsanleitung für Simson Kleinfahrzeuge. 4. Aufl. Suhl (Ernst Thälmann), 1969. 12°. 70 S. mit 16 Bildern und 9 Tafeln. ill. OKart. stärker bestaubt uznd angeschmutzt.

Simson ist die Kurzbezeichnung eines ehemaligen Waffen- und Fahrzeugherstellers, der im Laufe seiner Geschichte mehrmals umstrukturiert und umbenannt wurde. Das ursprüngliche Unternehmen wurde 1856 von den beiden jüdischen Brüdern Löb und Moses Simson in der thüringischen Stadt Suhl gegründet. Seine heutige Bekanntheit erlangte Simson durch die in der DDR in großen Stückzahlen hergestellten Zweiräder. (Wikipedia)

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10,--  Bestellen
85367AB.jpg ZWEIRAD.– SIMSON: Betriebsanleitung für Simson Kleinfahrzeuge. 5. Aufl. Suhl (Ernst Thälmann), 1969. 12°. 70 S. mit 16 Bildern und 9 Tafeln. ill. OKart. gutes Ex.

Simson ist die Kurzbezeichnung eines ehemaligen Waffen- und Fahrzeugherstellers, der im Laufe seiner Geschichte mehrmals umstrukturiert und umbenannt wurde. Das ursprüngliche Unternehmen wurde 1856 von den beiden jüdischen Brüdern Löb und Moses Simson in der thüringischen Stadt Suhl gegründet. Seine heutige Bekanntheit erlangte Simson durch die in der DDR in großen Stückzahlen hergestellten Zweiräder. (Wikipedia)

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40,--  Bestellen
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