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Alte Medizin

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Beschreibung
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EUR
7508BB.jpg MEDIZIN.– GELIS, Jacques: Die Geburt. Volksglaube, Rituale und Praktiken von 1500 – 1900. D.v. Clemens Wilhelm. München (Diederichs), 1989. Gr. 8°. 338 S. mit zahlr. Abb. OLn mit OUmschl.

dt. EA.

Schlagwörter: Brauchtum, Geburt, Schwangerschaft

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10,--  Bestellen
40732AB.jpg MEDIZIN.– GERDES, Albert: Ueber Meningitis tuberculosa der Kinder. Inaugural-Dissertation. Würzburg (Becker), 1854. 31 S. Interimsrücken. etwas gebräunt.

EA dieser wichtigen Hochschulschrift.

Schlagwörter: Erstausgaben

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20,--  Bestellen
46266AB MEDIZIN.– GLAUNER, R. + MARQUARDT, W.: Röntgendiagnostik des Hüftgelenks. Stuttgart (Thieme), 1956. 4°. 168 S. mit 195 Abb. in 293 Einzeldarstellungen. foliertes OLn. Ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel). = Forschritte auf dem Gebiete der Röntgenstrahlen, Ergänzungsband 77.

EA.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
40742AB.jpg MEDIZIN.– GÖLIS, Leopold Anton: Praktische Abhandlungen über die vorzüglicheren Krankheiten des kindlichen Alters. 1. Bd.: Von der hitzigen Gehirnhöhlen-Wassersucht. Bd. 1 (von 2). Wien (Gerold), 1815. X, 307 S. mit einer Übersichts- Tabelle, welche alle seit zwanzig Jahren in diesem Institute vorgenommenen Krankheitsformen und die Zahl der kranken Kinder jährlich ausweist. Pb der Zeit. unbeschnitten, StaT, gutes Ex.

EA. Leopold Anton Gölis (1764 – 1827) war ein österreichischer Kinderarzt. Er besuchte nach der Piaristenschule in Gleisdorf das Gymnasium und das Lyceum in Graz. 1788 übersiedelte er nach Wien und studierte Medizin an der Universität Wien. 1793 promovierte Gölis zum Doktor und arbeitete ab 1794 als praktischer Arzt. Noch im selben Jahr übernahm er die Leitung des von Joseph Johann Mastalier gegründeten Kinderkranken-Instituts in der Wollzeile, in dem Kinder mittelloser Eltern unentgeltlich behandelt wurden. Finanzierte sich das Institut zuvor nur aus Spenden, so wandelte Gölis die Einrichtung in ein öffentliches Institut um. Gölis leitete das Institut 32 Jahre lang und wurde für seine Verdienste von Kaiser Franz II. zum Sanitätsrat ernannt. Zudem war Gölis ab 1821 Leibarzt des Sohnes von Erzherzogin Marie-Louise von Österreich.
Gölis war ein bedeutender Pionier zur Entwicklung der Kinderheilkunde zu einem Spezialfach und gilt als Begründer der Pädiatrie. Aus Zeitmangel konnte Gölis jedoch keiner eigentlichen Lehrtätigkeit nachgehen. Seine Erfahrungen hielt Gölis in seinem zweibändigen Werk „Vorschläge zur Verbesserung der körperlichen Erziehung in den ersten Lebensperioden“ fest, das sich insbesondere der „hitzigen Gehirnhölen-Wassersucht“ und dem chronischen Hydrocephalus widmete. Gölis gewährt im zweiten Band seines Werkes zudem eine Übersicht über die Häufigkeit von 137 Diagnosen, die in seinem Institut gestellt wurden.

Schlagwörter: Erstausgaben

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180,--  Bestellen
40743AB.jpg MEDIZIN.– GÖLIS, Leopold Anton: Praktische Abhandlungen über die vorzüglicheren Krankheiten des kindlichen Alters. 1. Bd.: Von der hitzigen Gehirnhöhlen-Wassersucht. 2. vermehrte Aufl. Bd. 1 (von 2). Wien (Gerold), 1820. XII, 312 S. mit einer Übersichts- Tabelle, welche alle seit zwanzig Jahren in diesem Institute vorgenommenen Krankheitsformen und die Zahl der kranken Kinder jährlich ausweist. Pb der Zeit. StaT, gutes Ex.

Leopold Anton Gölis (1764 – 1827) war ein österreichischer Kinderarzt. Er besuchte nach der Piaristenschule in Gleisdorf das Gymnasium und das Lyceum in Graz. 1788 übersiedelte er nach Wien und studierte Medizin an der Universität Wien. 1793 promovierte Gölis zum Doktor und arbeitete ab 1794 als praktischer Arzt. Noch im selben Jahr übernahm er die Leitung des von Joseph Johann Mastalier gegründeten Kinderkranken-Instituts in der Wollzeile, in dem Kinder mittelloser Eltern unentgeltlich behandelt wurden. Finanzierte sich das Institut zuvor nur aus Spenden, so wandelte Gölis die Einrichtung in ein öffentliches Institut um. Gölis leitete das Institut 32 Jahre lang und wurde für seine Verdienste von Kaiser Franz II. zum Sanitätsrat ernannt. Zudem war Gölis ab 1821 Leibarzt des Sohnes von Erzherzogin Marie-Louise von Österreich.
Gölis war ein bedeutender Pionier zur Entwicklung der Kinderheilkunde zu einem Spezialfach und gilt als Begründer der Pädiatrie. Aus Zeitmangel konnte Gölis jedoch keiner eigentlichen Lehrtätigkeit nachgehen. Seine Erfahrungen hielt Gölis in seinem zweibändigen Werk „Vorschläge zur Verbesserung der körperlichen Erziehung in den ersten Lebensperioden“ fest, das sich insbesondere der „hitzigen Gehirnhölen-Wassersucht“ und dem chronischen Hydrocephalus widmete. Gölis gewährt im zweiten Band seines Werkes zudem eine Übersicht über die Häufigkeit von 137 Diagnosen, die in seinem Institut gestellt wurden.

Schlagwörter: Erstausgaben

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180,--  Bestellen
MEDIZIN.– GOETZ, Otmar: Die Ätiologie der interstitiellen sogenannten plasmazellulären Pneumonie des jungen Säuglings. Stuttgart (Enke), 1960. 4°. 73 S. mit 18 Tabellen. OBr. = Beihefte zum Archiv für Kinderheilkunde, Heft 41.

EA.

Schlagwörter: Erstausgaben

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5,--  Bestellen
66232AB.jpg MEDIZIN.– GRIESINGER, Wilhelm: Infectionskrankheiten. Malariakrankheiten, Gelbes Fieber, Typhus, Pest, Cholera. Erlangen (Enke), 1857. Gr. 8°. 374, VI S. HLdr der Zeit mit goldgeprägtem Rücken. Rücken etwas berieben, innen nur vereinzelt stockfleckig. = Handbuch der speciellen Pathologie und Therapie, 2,2.

EA. Wilhelm Griesinger (* 29. Juli 1817 in Stuttgart; † 26. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Internist sowie Psychiater und Neurologe und gilt als einer der Begründer der modernen, naturwissenschaftlich orientierten Psychiatrie im Gegensatz zur damals vorherrschenden geisteswissenschaftlichen Auffassung. Er postulierte, ohne es beweisen zu können, dass psychische Erkrankungen Erkrankungen des Gehirns seien. (Wikipedia)

Schlagwörter: Communicable Diseases

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100,--  Bestellen
49575AB.jpg MEDIZIN.– GROSSMANN, Kay: Flugmedizin. Leitfaden für die Praxis. Köln (Ärzte), 1985. 123 S. mit Abb. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel, Rückenschild).

EA.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
MEDIZIN.– GRÜNINGER + GETTLER: Pfanzliche Rohkostdiät mit besonderer Berücksichtigung ihrer Anwendung im Kindesalter. Stuttgart (Enke), 1939. 90 (2) S. OKart.

EA.

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5,--  Bestellen
66369AB.jpg MEDIZIN.– GÜNTNER, Franz X.: Handbuch der gerichtlichen Medizin für Mediziner, Rechtsgelehrte und Gerichtsärzte. Mit Rücksichtnahme auf die Schwurgerichte. Regensburg (Manz), 1851. XX, 472 S. OBr. Kanten unbeschnitten, Titel etwas stockflckig, sonst gut.

seltene EA. Güntner studierte Medizin in Prag. 1849 war er Privatdozent für Gerichtsmedizin und 1851 Privatdozent an der juristischen Fakultät. Von 1854 bis 1884 war er Professor für gerichtliche Medizin, Professor für Chirurgie und Augenheilkunde. 1865 wurde er Ehrendoktor der Universität Wien. Er war verheiratet mit Gräfin Wilhelmine Stubick von Königstein. (Wikipedia)

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200,--  Bestellen
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