Alte Medizin
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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MEDIZIN.– HELLER, Julius: Die Krankheiten der Nägel. Berlin (Hirschwald), 1900. Gr. 8°. XV, 295 S. mit 5 Lichtdrucktafeln und 65 Textabb. HLn der Zeit mit mont. ODeckel. kaum gebräunt.
EA des oft nachgedrucktehn Standardwerkes. J. Heller (1864-1931) war von 1891-97 Oberarzt an der Syphilisklinik der Berliner Charité, bis 1917 Besitzer einer eigenen Poliklinik für Dermatologie, Urologie und Venerologie. Schlagwörter: Erstausgaben |
40,-- | ![]() |
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MEDIZIN.– HELLWEG, Albert: Die Bedeutung des kriminellen Aberglaubens für die gerichtliche Medizin. Berlin (Adler), 1919. 4°. 133 S. OKart mit neuem Pb. Titelseite stärker gebräunt und fachfraulich restauriert mit Bibl.St. = Beiträge zur forensischen Medizin, 2. | 50,-- | ![]() |
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MEDIZIN.– HENCKEL, Joachim Friedrich: Anmerckungen von wiedernatürlichen Geburthen zur Verbesserung der Hebammen-Kunst. Sammlung Medicinischer und Chirurgischer Anmerkungen (1.-6. Sammlung in 1 Band). Halle (Salfeldianis), 1747 – 1751. 21 x 17 cm. 6 gestochene Titelvignette, 5 gefaltete Kupferstichtafeln mit 6 Stichen, 5 Blatt, 40 Seiten, 1 Blatt; 12 Blatt, 94 Seiten; 4 Blatt, 63 Seiten; 6 Blatt, 67 Seiten; 8 Blatt, 64 Seiten; 4 Blatt, 70 Seiten, 6 Blatt (Gesamtregister) mit zahlr. gestochenen Anfangs- und Endvignetten Ldr. der Zeit mit goldgeprägtem Rücken. leicht gebräunt, Rücken etwas lädiert und lackiert, Rückenschild unleserlich, Tafeln etwas knittrig, insgesamt gut.
Erste Ausgabe. – Haeser II, 678; Hirsch/H. III, 158; Blake S. 207 (gibt nur 7 Teile an); Lesky 297 (nur 6 Teile); Siebold II, 449; Wolfenb. II, 749. Joachim Friedrich Henckel (* 4. März 1712 in Preußisch Holland; † 1. Juli 1779) war Chirurg an der Charité in Berlin. Er führte 1769 den ersten Kaiserschnitt im Verlauf der Linea alba an einer lebenden Frau durch. Das Kind überlebte, die Frau starb später vermutlich an Bauchfellentzündung. Auf Grund dieser Leistung bestellte Friedrich II. Henckel zum Professor der Chirurgie und Geburtshilfe und Hofrat bei Kronprinz Friedrich Wilhelm. Henkel wurde später Direktor der Charité. (Wikipedia) |
250,-- | ![]() |
MEDIZIN.– HENDERSON, J.L.: Cerebral Palsy in childhood and adolescence. A Medical, Psychological and Social Strudy. Edinburgh (Livingstone), 1961. VIII, 403 S. OPb mit goldgeprägtem Rücken. Ex libris.
EA. |
5,-- | ![]() |
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MEDIZIN.– HENKE, Friedrich: Mikroskopische Geschwulstdiagnostik. Praktische Anleitung zur Untersuchung und Beurteilung der in Tumorform auftretenden Gewebswucherungen. Jena (Fischer), 1906. Gr. 8°. XII, 355 S. mit 106 meist farbigen Abb. OLn. Titelseite mit Eckabschnitt ohne Textverlust.
EA. Schlagwörter: Lehrbuch, Medizin, Psychologie |
5,-- | ![]() |
MEDIZIN.– HEYCK, Hartwig: Der Kopfschmerz. Differentialdiagnostik u. Therapie für die Praxis. 2., verb. Aufl. Stuttgart (Thieme), 1959. 299 S. mit 9 Abb. OLn mit OUmschl. gutes Ex. | 10,-- | ![]() |
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MEDIZIN.– HILDEBRAND, Otto: (Hrsg.) Jahresbericht über die Fortschritte auf dem Gebiete Chirurgie. Jg. 1 – 18. 18 Bände. Wiesbaden (Bergmann), 1895 – 1912. Gr. 8°. ca 25000 S. OHLdr mit goldgeprägtem Rücken. Ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel), gutes Ex.
Mit Beiträgen von: K.Bartholdy, A.Becker, E.Becker, E.Bennecke, C.Bötticher, A.Borchard, B.Bosse, A.Brentano, K.Brunner, L.Burckhardt, W.Clausen, J.Dollinger, R.Dumstrey, E.Ehrich, J.Fertig, F.Fischer, P.L.Friedrich, R.Galeazzi, R.Giani, P.Glaessner, E.Goldmann, E.Hagenbach, O.Hildebrand, R.v.Hippel, A.Hoffa, F.Hofmeister, G.Hosemann, C.Hueter, J.Ipsen, A.Jäck, E.Kammeyer, Karcher, Kaschke, M.Katzenstein, E.Kirchhoff, W.Klestadt, Th.Kölliker, O.Lanz, D.Mac Gillavry, H.Meerwein, Fr.Mertens, W.L.Meyer, E.von Meyer, H.Mohr, E.Moser, A.Müller, C.Neck, M.Neuhaus, O.Nordmann, E.Pagenstecher, C.Partsch, F. Pels Leusden, A.Pertz, K.Pochhammer, W.Prutz, H.Reerink, W.Reich, L.Reichenbach, W.Rindfleisch, A.Ritschl, C.Ritter, Rosenbach, E.Ruge, O.Samter, F.Sauerbruch, A.Schönstadt, F.Schultze, J.Schulz, K.Seydel, M.Strauss, G.Sultan, F.Suter, J.Thon, E.Veillon, R.Volkmann, E.Voswinckel, R.Waldvogel, Wanach, H.Wendriner, W.Willemer, F.Williger, Wilmanns, P.Ziegler und G.Zimmermann. In ähnlicher Vollständigkeit wohl kein zweites Mal aufzutreiben. Schlagwörter: Militaria |
360,-- | ![]() |
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MEDIZIN.– HILDEBRAND, Otto: (Hrsg.) Jahresbericht über die Fortschritte auf dem Gebiete Chirurgie. Jg. XXIV. München (Bergmann), 1922. Gr. 8°. XIII, 713 S. OHLdr mit goldgeprägtem Rücken. Ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel), gutes Ex.
Mit Beiträgen von: K.Bartholdy, A.Becker, E.Becker, E.Bennecke, C.Bötticher, A.Borchard, B.Bosse, A.Brentano, K.Brunner, L.Burckhardt, W.Clausen, J.Dollinger, R.Dumstrey, E.Ehrich, J.Fertig, F.Fischer, P.L.Friedrich, R.Galeazzi, R.Giani, P.Glaessner, E.Goldmann, E.Hagenbach, O.Hildebrand, R.v.Hippel, A.Hoffa, F.Hofmeister, G.Hosemann, C.Hueter, J.Ipsen, A.Jäck, E.Kammeyer, Karcher, Kaschke, M.Katzenstein, E.Kirchhoff, W.Klestadt, Th.Kölliker, O.Lanz, D.Mac Gillavry, H.Meerwein, Fr.Mertens, W.L.Meyer, E.von Meyer, H.Mohr, E.Moser, A.Müller, C.Neck, M.Neuhaus, O.Nordmann, E.Pagenstecher, C.Partsch, F. Pels Leusden, A.Pertz, K.Pochhammer, W.Prutz, H.Reerink, W.Reich, L.Reichenbach, W.Rindfleisch, A.Ritschl, C.Ritter, Rosenbach, E.Ruge, O.Samter, F.Sauerbruch, A.Schönstadt, F.Schultze, J.Schulz, K.Seydel, M.Strauss, G.Sultan, F.Suter, J.Thon, E.Veillon, R.Volkmann, E.Voswinckel, R.Waldvogel, Wanach, H.Wendriner, W.Willemer, F.Williger, Wilmanns, P.Ziegler und G.Zimmermann. Schlagwörter: Militaria |
5,-- | ![]() |
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MEDIZIN.– HILDENBRAND, Johann Valentin Edler von: Über den ansteckenden Typhus. Nebst einigen Winken zur Beschränkung oder gänzlichen Tilgung der Kriegspest, und mehrerer anderer Menschenseuchen. 2. vom Verfassser selbst verbesserte und vermehrte Aufl. Wien (Camesina), 1815. XIV, 298 S., 3 Bl. HLdr der Zeit mit goldgeprägtem Rücken. NaT, feines Ex.
Der österreichische Mediziner studierte an der Universität Wien Medizin und promovierte 1784 zum Doktor, wobei vor allem von Maximilian Stoll ausgebildet wurde. Nach der Beendigung seines Studiums übersiedelte Hildenbrand als Physicus (Bezirksarzt) nach Waidhofen an der Thaya, trat jedoch auf Grund der schlechten Bezahlung 1787 als Leibarzt in den Dienst des polnischen Grafen Mniszek. Hildenbrand folgte Mniszek nach Wolhynien und konnte sich durch seine Tätigkeit als Leibarzt einen guten Ruf erwerben, sodass er von König Stanislaus den Titel eines Hofrates verliehen bekam. 1793 erhielt Hildenbrand den medizinisch-chirurgischen Lehrstuhl an der Universität Lemberg und bekleidete an der medizinischen Fakultät später auch das Amt des Direktors. 1799 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.[1] Hildenbrand, dem 1805 der Titel kaiserlicher Rat verliehen wurde, übersiedelte 1807 nach Wien und übernahm die Stelle des Vorstands der medizinischen Klinik am Wiener Allgemeinen Krankenhaus. 1811 wurde Hildenbrand zudem Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und des Findelhauses, noch im selben Jahr erfolgte die Ernennung Hildenbrands zum Regierungsrat. In seinen Forschungen widmete sich Hildenbrand insbesondere Experimenten zur Untersuchung von Umweltbedingungen als Krankheitsursachen, wobei er Hygro-, Thermo-, Baro- und Anemometermessungen durchführte. Seine Schriften erzielten jedoch kaum wissenschaftliche Bedeutung, als sein Hauptwerk gilt die 1810 verfasste Monographie über den Typhus, die mehrfach übersetzt wurde. (Wikipedia) |
70,-- | ![]() |
MEDIZIN.– HINTZENSTERN, Ulrich von: (Hrsg.) Notarzt-Leitfaden. 3. erweiterte Aufl. München (Urban & Fischer), 2001. XIII, 744 S. mit zahlr. Abb. ill. OPlast. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel). | 5,-- | ![]() |
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Einträge 221–230 von 558
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