Impressum

Alte Medizin

Die Liste enthält 558 Einträge. Suchergebnisse löschen und Gesamtbestand anzeigen.

Abbildung
 
Beschreibung
Gesamte Buchaufnahme
Preis
EUR
50656AB.jpg MEDIZIN.– PEIPER, Albrecht: Die Eigenart der kindlichen Hirntätigkeit. 2., erw. u. umgearb. Aufl. Leipzig (Thieme), 1956. Gr. 8. XV, 588 S. mit 172 Abb. OLn. gutes Ex.

Albrecht Peiper war ein Sohn des Dermatologen, kinderärztlichen Pioniers und Direktors der Universitäts-Kinderklinik Greifswald Erich Peiper (1856–1938). Er studierte in Greifswald, Freiburg i. Br. und München Medizin. Nach Promotion 1914 und Teilnahme am Ersten Weltkrieg erhielt Albrecht Peiper seine kinderärztliche Ausbildung an der Kinderklinik der Universität Berlin, habilitierte sich 1924 und war anschließend an dieser Klinik als Oberarzt tätig. Im Jahr 1937 war er der NSDAP beigetreten.[1] 1943 wurde er Inhaber des Lehrstuhls für Kinderheilkunde an der Universität Greifswald und stellvertretender Direktor der Universitätskinderklinik. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war er ab 1946 zunächst wissenschaftlicher Assistent an der Universitätskinderklinik Greifswald und praktizierender Kinderarzt in Greifswald. Von 1948 bis 1958 war er Ordinarius für Kinderheilkunde an der Universität Leipzig und Direktor der Universitätskinderklinik. (Wikipedia)

Details anzeigen…

40,--  Bestellen
MEDIZIN.– PETERSEN, Hans: Histologie und mikroskopische Anatomie. IV. & V. Organe des Stoffverkehrs. Fortpflanzungsorgane. München (Bergmann), 1931. 4°. VII, S. 287 – 671 mit 447 teils farb. Abb. HLn der Zeit. Ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel).

EA.

Schlagwörter: Militaria

Details anzeigen…

5,--  Bestellen
40686AB.jpg MEDIZIN.– PFEIFFER, Emil: (Hrsg.) Verhandlungen der achtzehnten Versammlung der Gesellschaft für Kinderheilkunde. 73. Versammlung der Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte in Hamburg 1901. Wiesbaden (Bergmann), 1902. Gr. 8°. XIV, 264 S + 7 Tafeln. HLdr der Zeit auf 5 Bünden. StaT.

recht seltene EA.

Details anzeigen…

5,--  Bestellen
40733AB.jpg MEDIZIN.– PINKO, Karl: Das Fruchtwasser und seine Bedeutung für die Frucht. Inaugural-Dissertation. Würzburg (Stürtz), 1888. 38 S. Interimsrücken. leicht gebräunt.

EA dieser wichtigen Hochschulschrift.

Schlagwörter: Erstausgaben

Details anzeigen…

20,--  Bestellen
70459AB.jpg MEDIZIN.– PLATEN, Moritz: Suplement zu Die neue Heilmethode. Lehrbuch der naturgemäßen Lebensweise, der Gesundheitspflege und der arzneilosen Heilweise. Ein Haus- und Familienschatz für Gesunde und Kranke. 273. bis 312. Tausend. Berlin (Bong), ca 1900. VII, 888 S. mit 48 Textabb., 15 Chromotafeln und einem zerlegbaren anatomischen Modell des weiblichen Körpers. farb. ill. OLn. Gelenke etwas gelockert, sonst gut.

Details anzeigen…

25,--  Bestellen
48905AB.jpg MEDIZIN.– PLATNER, Johann Zacharias: De Medico Directore Motuum Vitalium Dissertaio Inauguralis medica. Halle (Henckel), 1717. 36 S. mit figürlich gestochenen Anfangsvignetten. ungeheftet. etwas gelockert, etwas eng beschnitten, aber ohne jeden Textverlust.

Hier die EA und nicht der wohlfeile Reprint. Seltene Dissertation des berühmten Leipzigers: Johann Zacharias Platner (* 16. August 1694 in Chemnitz; † 19. Dezember 1747 in Leipzig) war ein deutscher Mediziner. Der Sohn des Chemnitzer Kaufmanns und Bürgermeisters Dr. med. Zacharias Platner (* 13. Dezember 1658 in Chemnitz; † 29. November 1729 ebenda) und dessen Frau Anna Magdalena Schnorr von Carolsfeld (* 24. September 1674 in Chemnitz; † 22. November 1731 in Chemnitz) sollte anfänglich den Beruf des Vaters ergreifen. Er besuchte ab 1704 die Stadtschule seiner Heimatstadt und bezog 1712 die Universität Leipzig. Hier wollte er sich den medizinischen Wissenschaften widmen. Nach den universitären Sitten jener Zeit absolvierte er anfänglich ein Studium der Philosophie. Nebenher besuchte er die Vorlesungen von August Quirinus Rivinus und anderen medizinischen Dozenten. Er wechselte 1715 an die Universität Halle, um die damals bekannten Vorträge Georg Ernst Stahls zu hören. Hier lernte er Christian Thomasius kennen und promovierte am 25. September 1716 zum Doktor der Medizin. Zurückgekehrt nach Leipzig, erwarb er im Februar 1717 den akademischen Grad eines Magisters der Philosophie. Im Anschluss unternahm er eine wissenschaftliche Reise, die ihn durch Deutschland, an die Universität Paris und an die Universität Leiden führte. In Leiden war er ein Schüler von Herman Boerhaave und Bernhard Friedrich Albinus und in Paris von John Thomas Woolhouse (1666–1734), bei dem er sich vor allem mit der Augenheilkunde beschäftigte. Über Chemnitz gelangte er 1720 wieder nach Leipzig, wurde dort 1721 außerordentlicher Professor der Anatomie und Chirurgie, 1724 ordentlicher Professor der Physiologie, 1737 Professor der Pathologie und 1747 Professor der Therapie. Mit der letzten Berufung war er auch Medizinalrat am Hof des Kurfürsten geworden. Jedoch verweilte er nicht lange in dieser Position, da er noch im selben Jahr starb. Platner hatte sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Leipziger Hochschule beteiligt, war Dekan der medizinischen Fakultät gewesen und war im Wintersemester 1727 Rektor der Alma Mater. (Wikipedia)

Details anzeigen…

80,--  Bestellen
66058AB.jpg MEDIZIN.– POEPLAU, Gregor: Ueber die Entmündigung Taubstummer. Inaugural-Dissertation. Bonn (Kubens), 1932. 28 S., [1] Bl. OKart. leicht gebräunt.

EA.

Details anzeigen…

25,--  Bestellen
71115AB.jpg MEDIZIN.– POMET, Pierre: Der aufrichtige Materialist und Specerey-Händler. Neudruck der Ausgabe Leipzig, Gleditsch u. Weidmann, 1717 / mit e. Nachw. von Hannsgeorg Löhr. Leipzig (Edition Leipzig), 1986. Fol. 902 Sp., 22 S. mit LXVII Bildtafeln. ill. OHPrgt. in OSchuber. tadellos. = Bibliotheca historico-naturalis antiqua.

Schlagwörter: Pharmazeutische Biologie, Spezereien

Details anzeigen…

30,--  Bestellen
70839AB.jpg MEDIZIN.– PROKOP, O.: Medizinischer Okkultismus. Paramedizin. 2. erweiterte Aufl. Jena (Gustav Fischer), 1964 Gr. 8°. 314 S. mit 8 Textabb. + 11 Tafeln. OLn mit OUmschl. Umschlag kaum lädiert.

Details anzeigen…

20,--  Bestellen
66978AB.jpg MEDIZIN.– PROKSCH, Johann Karl: Die Geschichte der venerischen Krankheiten. Eine Studie. 1. Theil: Alterthum und Mittelalter. 2. Theil: Neuzeit. 2 Bände. Bonn Hanstein, 1895 + 1898. 424, 892 S. HLn der Zeit. NaV.

EA. Johann Karl Proksch (* 1. Februar 1840 in Krnov; † 19. März 1923 in Wien) war ein österreichischer Arzt und Medizinhistoriker. Er studierte Medizin in Olmütz und wurde 1865 als Chirurg approbiert. Ab 1867 praktizierte er als Arzt in Wien. Sein Arbeitsschwerpunkt war die Behandlung von Geschlechtskrankheiten, insbesondere der Syphilis. (Wikipedia)

Details anzeigen…

50,--  Bestellen
Einträge 371–380 von 558
Seite: 1 · 2 · ... · 35 · 36 · 37 · 38 · 39 · 40 · 41 · ... · 55 · 56
:
: : :