Alte Medizin
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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MEDIZIN.– SCHWEGLER, Johann S.: Der Mensch – Anatomie und Physiologie. Schritt für Schritt Zusammenhänge verstehen. 3. völlig neu bearb. Aufl. Stuttgart (Thieme), 2002. 4°. XVIII, 573 S. mit 635 Abb. ill. OPb. gutes Ex. | 5,-- | ![]() |
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MEDIZIN.– SCULLY, Robert E. u.a.: Histological typing of female genital tract tumours. 2. ed. Berlin/Heidelberg/New York/London/Paris/Tokyo/Hong Kong/Barcelona/Budapest (Springer), 1994. 4°. X, 189 S. mit 200 Abb. ill. OKart. = International histological classification of tumours.
Schlagwörter: Frau, Frauenkrankheit, Genitalkrebs, Histopathologie, Tumor, Tumorklassifikation |
50,-- | ![]() |
MEDIZIN.– SELBMANN, Hans-Konrad: (Hrsg.) Evaluation qualitätssichernder Maßnahmen in der Medizin. Gerlingen (Bleicher), 1995. Gr. 8°. 383 S. ill. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel). = Beiträge zurGesundheitsökonomie, Bd. 30.
EA. Schlagwörter: Armee, Militär, Militaria, Militaria, Preußen, Sachsen |
5,-- | ![]() |
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MEDIZIN.– SELLE, Christian Gottlieb: Rudimenta pyretologiae methodicae. Berlin (Himburg), 1773. 319 S., 9 Bl. mit zahlr. Vignetten und ein von Berger gestochener Titeil. HLdr der Zeit mit goldgeprägtem Rücken. Kanten etwas berieben, NaV, sehr feines Ex.
Seltene EA des frühen Werkes des Leibarztes Friedrichs des Großen. Der Sohn eines Grobschmiedes verlor früh seinen Vater. Im Alter von sechs Jahren kam er nach Berlin, wo seine Mutter den Apotheker Koehler geheiratet hatte. Zunächst erlernte er das Apothekenwesen bei seinem Stiefvater, dann studierte er in Berlin, Göttingen und Halle Medizin, promovierte 1770 mit der Arbeit Methodi febrium naturalis rudimenta und praktizierte seitdem als Arzt in Berlin. Gegen den Widerstand von Christian Andreas Cothenius wurde er als Arzt an der Charité angestellt. Seine hier gesammelten praktischen Erfahrungen legte er in seinem Werk „Medicina Clinica“ nieder, das von 1781 bis 1801 acht Auflagen erreichte. Besondere Bedeutungen hatten dabei seine Ausführungen zum Kindbettfieber. Nach dem Tod des mit ihm befreundeten Arztes Muzel 1785, konnte er dessen Stellung als Leibarzt Friedrichs des Großen erlangen. Später behandelte er auch Friedrich Wilhelm II. und Friedrich Wilhelm III. Im Jahr 1786 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften. 1795 bereiste er Südpreußen, wo er eine Untersuchung zur hohen Sterblichkeit in der Provinz und zum Zustand der dortigen Hospitäler führte. Hierfür zum Königlichen Geheimen Rat ernannt, wurde er schließlich 1798 zweiter Direktor des „collegium medico-chirurgicum“. Selle publizierte in Gegnerschaft zu Kant mehrere Werke. – Er war Mitglied der Geheimen Berliner Mittwochsgesellschaft. In erster (1778–1792) und zweiter Ehe (1792–1798) war er mit Töchtern des Anatomen Johann Friedrich Meckel verheiratet. Seine dritte Ehefrau (? 1798) überlebte den 1800 an Tuberkulose verstorbenen Selle. (Wikipedia) |
190,-- | ![]() |
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MEDIZIN.– SELLMER, Anna: Beitrag zur diagnostischen Klärung von Ascitesfällen bei Säuglingen. Inaugural-Dissertation. Quakenbrück (Trute), 1932. 16 S. OBr.
EA. Schlagwörter: Erstausgaben |
5,-- | ![]() |
MEDIZIN.– SEYFERT, Hermann: Die Flebotomia Richardi. Inaugural-Dissertation der Universität Leipzig. Leipzig, (1924). 4°. 42 Bl. auf Durchschriftpapier. neues Ln mit Goldprägung. Ordnungsgemäß ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel).
Schlagwörter: Militaria |
5,-- | ![]() |
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MEDIZIN.– SIEBOLD, Elias von: Handbuch zur Erkenntniss und Heilung der Frauenkrankheiten. 2. Band. 2. sehr vermehrte Ausgabe + Erstausgabe. 1.– 3. Abschnitt in 2 Bänden. Frankfurt am Main (Varrentrapp), 1823 – 1826. 631, 751 (1) S. mit dreiseitigem Rotschnitt. Pb ca 1900 mit goldgeprägten Lederrückenschildern. NaV, NaT, Titel leichrt gebräunt, insgesamt gutes Ex.
Der seltene 3. Abschnitt in EA. Adam Elias von Siebold, auch Johann Elias Cosmas Adam Siebold (* 5. März 1775 in Würzburg; † 12. Juli 1828 in Berlin) war ein deutscher Gynäkologe, Geburtshelfer und Hochschullehrer. (Wikipedia) |
120,-- | ![]() |
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MEDIZIN.– SIEBOLD, Elias von: Lehrbuch der Geburtshülfe zum Unterricht für Hebammen. 4. durchges. und verb. Aufl. Würzburg, Stahel, 1822. XVI, VIII, 405 S., 7 Bl. mit 1 Kupfertafel als Frontispiz. Pb der Zeit. Papier etwas gebräunt, insgesamt ordentlich.
Adam Elias von Siebold, vor 1801 Adam Elias Siebold, auch Johann Elias Cosmas Adam Siebold (* 5. März 1775 in Würzburg; † 12. Juli 1828 in Berlin) war ein deutscher Geburtshelfer, Gynäkologe und Hochschullehrer. Er war Professor der Geburtshilfe sowie Lehrstuhlinhaber in Würzburg und Berlin. (Wikipedia) |
100,-- | ![]() |
MEDIZIN.– SIEGLBAUER, Felix: Lehrbuch der normalen Anatomie des Menschen. 4. vollst. umgearb. Aufl. Berlin/Wien (Urban & Schwarzenberg), 1940. 4°. XV, 760 S. OLn. gutes Ex. | 25,-- | ![]() |
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MEDIZIN.– SILBERMARK, Moritz Viktor: Die Pfählungsverletzungen. Wien, Leipzig (Deuticke), 1911. Gr. 8°. 3 Bl., 187 S. mit zahlr. Abb. OKart. in Pb der Zeit. Ordnungsgemäß ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel).
seltene EA. Der Wiener Chirurg Moriz Viktor Silbermark erwarb im 1. Weltkrieg große Verdienste als Armeekonsiliarius der Armee Boroevic v. Bojna. Er reorganisierte ab 1929 die Österr. Ges. vom Roten Kreuz als deren San.referent und Gen.chefarzt. Er wirkte maßgebl. an der Gründung einer Pflegerinnenschule im Rahmen des Roten Kreuzes mit und förderte dessen Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr. Seinen wiss. Ruf erwarb er sich durch zahlreiche Publ. auf dem Gebiet der Chirurgie sowie der Notfallmedizin. U. a. bearb. und ergänzte er die Publ. seines Lehrers Mosetig v. Moorhof „Die Erste Hilfe bei plötzlichen Unglücksfällen. Für Samariter dargestellt“ (4. vermehrte Aufl. 1911) sowie Anton Jerzabeks „Samariterbuch. Gemeinverständliche Darstellung der gesamten Nothilfeleistung bei Unglücksfällen und plötzlichen Erkrankungen, …“. Er intensivierte die praxisbezogene Ausbildung und versah seine Publikationen vermehrt mit Abbildungen. (Österreichisches Biographisches Lexikon) Schlagwörter: Militaria |
120,-- | ![]() |
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