WILLI SEIFERT
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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| GRAUNKE, Kurt (Dirigent): eigenhändig signiertes und datiertes Programmheft: 35 Jahre Symphonie-Orchester Graunke. 1945 – 1980. München (Philharmonie), 10.7.1970. 21 x 16 cm. 12 S. mit Bildern. ill. OKart.
Kurt Karl Wilhelm Graunke (* 20. September 1915 in Stettin; † 5. Juni 2005 in München) war ein deutscher Komponist und Dirigent sowie Gründer und Leiter des Symphonie-Orchesters Graunke, das 1990 in Münchner Symphoniker umbenannt wurde. (Wikipedia) Schlagwörter: Dirigent |
10,-- | ![]() |
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| GRAUNKE, Kurt (Dirigent) + BARABAS, Sari (Sopran): eigenhändig von beiden signierte Programmseite. München (Herkulessaal), 28.2.1962. 21 x 14 cm. 1 Bl.
Kurt Karl Wilhelm Graunke (* 20. September 1915 in Stettin; † 5. Juni 2005 in München) war ein deutscher Komponist und Dirigent sowie Gründer und Leiter des Symphonie-Orchesters Graunke, das 1990 in Münchner Symphoniker umbenannt wurde. (Wikipedia) Schlagwörter: Dirigent |
5,-- | ![]() |
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| GRAUNKE, Kurt (Dirigent, Komponist): 10 eigenhändig signierte, datierte und erklärte Autogrammkarten. Sehr inhaltsreiche Sammlung mit schönen Signaturen: Notenzitat, 35. Jubiläum des Symphonie-Orchesters, Uraufführung der V. + VII. Symphonie etc. München (Herkulessaal), 1970 – 1989. 8 x 12,5 cm. 10 Karteikarten.
Kurt Karl Wilhelm Graunke (* 20. September 1915 in Stettin; † 5. Juni 2005 in München) war ein deutscher Komponist und Dirigent sowie Gründer und Leiter des Symphonie-Orchesters Graunke, das 1990 in Münchner Symphoniker umbenannt wurde. (Wikipedia) |
150,-- | ![]() |
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| GREENBERG, Sylvia (Sopran): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 30.6.1997. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.
Sylvia Greenberg (* 1955 in Bukarest) ist eine rumänisch-israelische Opernsängerin (Koloratursopran) und Professorin für Gesang an der Hochschule für Musik und Theater München. (Wikipedia) |
5,-- | ![]() |
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| GREENBERG, Sylvia (Sopran): eigenhändig signierte und datierte Portraitseite. München (Philharmonie), 30.6.1997. 18 x 12,5 cm. 1 Bl.
Sylvia Greenberg (* 1955 in Bukarest) ist eine rumänisch-israelische Opernsängerin (Koloratursopran) und Professorin für Gesang an der Hochschule für Musik und Theater München. (Wikipedia) |
5,-- | ![]() |
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| GREENHOUSE, Bernard (Cellist): 3 eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarten. München (Herkulessaal), 15.11.1976 – 11.4.1994. 8 x 12,5 cm. 3 Karteikarten.
Bernard Greenhouse (* 3. Januar 1916 in Newark/New Jersey; † 13. Mai 2011 in Wellfleet/Massachusetts) war ein US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge. (Wikipedia) |
15,-- | ![]() |
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| GREINDL, Josef (Bass): 2 eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarten. München (Herkulessaal), 23.5.1980 + 2.10.1975. 8 x 12,5 cm. 2 Karteikarten.
Josef Greindl (* 23. Dezember 1912 in München; † 16. April 1993 in Wien) war ein deutscher Opernsänger (Bass) und Hochschullehrer. (Wikipedia) |
10,-- | ![]() |
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| GRIGORE, Dan (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 1.6.1996. 8 x 12,5 cm. Karteikarte in Programmheft mit der datierten eigenhändigen Signatur zusätzlich neben Portraitbild. 16 S. mit zahlr. Abb. OKart. anbei 2 Eintrittskarten tadellos = Münchner Philharmonie
Dan Grigore (born 6 August 1943) is a Romanian classical pianist. He is regarded as one of the great pianists of the twentieth century, as well as one of the four greatest Romanian pianists of all time (along with Clara Haskil, Dinu Lipatti, and Radu Lupu). (Wikipedia) Schlagwörter: Pianist |
10,-- | ![]() |
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| GRIMAUD, Helene (Pianistin): 7 eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarten. München (Herkulessaal), 1989 (?) – 2009. 8 x 12,5 cm. 7 Karteikarten.
Hélène Rose Paule Grimaud (* 7. November 1969 in Aix-en-Provence) ist eine französische Pianistin. In einem New York Times-Interview mit John Rockwell beschrieb sie ihre Herkunft folgendermaßen: „Mein Vater stammt von sephardischen Juden in Afrika ab und die Vorfahren meiner Mutter waren jüdische Berber von Korsika.“ Als Kind litt Grimaud an einem Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom, das sich erst legte, als sie mit der Musik in Berührung kam. Sie ist seit ihrer Kindheit Synästhetikerin und nimmt beim Hören Farben wahr. (…) Ein Zusammentreffen mit der 28 Jahre älteren Pianistin Martha Argerich beim Kammermusikfest Lockenhaus 1989 bestätigte Grimaud darin, trotz der einsetzenden Bekanntheit an ihrem eigenständigen und unkonventionellen Stil festzuhalten. 1990 folgten ihr USA-Debüt, und noch im selben Jahr eine vollständige US-Tournee. Bei einem Konzert in Florida lernte sie den Fagottisten Jeff Keesecker kennen und zog kurz darauf mit ihm nach Tallahassee. In Tallahassee begegnete Grimaud 1991 der Wölfin Alawa, die ein Bekannter als wildes Haustier hielt. Die Wölfin ließ sich bei ihrer ersten Begegnung von ihr streicheln, was höchst ungewöhnlich ist, und Grimaud verspürte eine tiefe Verbindung zu dem Tier, die sie in ihrer Autobiografie Wolfssonate ausführlich beschreibt. Zusammen mit ihrem damaligen Lebensgefährten Jeff Keesecker adoptierte sie daraufhin zwei Wölfe. Als sie sich 1994 trennten, zog Grimaud nach New York City, wo sie in der gemeinsamen Wohnung mit ihrem neuen Partner Henry Fair eine Weile lang einen Wolfswelpen hielt. 1997 kaufte das Paar schließlich knapp zweieinhalb Hektar Land in South Salem, New York, bezog dort ein Haus und richtete ein Wolf Conservation Center ein, das 1999 eröffnet wurde. Es widmet sich der Zucht, dem Schutz und der Reintegration von Wölfen in natürlicher Umgebung. Weiteres Ziel des Center ist es, vor allem Kinder und Jugendliche durch Vorträge, aber auch durch die unmittelbare Begegnung mit Wölfen für ökologische Zusammenhänge und den Artenschutz zu sensibilisieren. (Wikipedia) Schlagwörter: Pianist |
35,-- | ![]() |
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| GRIMAUD, Helene (Pianistin) + PLASSON, Michel (Dirigent): 2 eigenhändig signierte und datierte Zeitschriftenausschnitte (dabei eins mit sehr eindrucksvollen jungen Portrait). München (Herkulessaal), 2.5.1989. 21 x 14 cm. 2 Bl.
Hélène Rose Paule Grimaud (* 7. November 1969 in Aix-en-Provence) ist eine französische Pianistin. In einem New York Times-Interview mit John Rockwell beschrieb sie ihre Herkunft folgendermaßen: „Mein Vater stammt von sephardischen Juden in Afrika ab und die Vorfahren meiner Mutter waren jüdische Berber von Korsika.“ Als Kind litt Grimaud an einem Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom, das sich erst legte, als sie mit der Musik in Berührung kam. Sie ist seit ihrer Kindheit Synästhetikerin und nimmt beim Hören Farben wahr. (…) Ein Zusammentreffen mit der 28 Jahre älteren Pianistin Martha Argerich beim Kammermusikfest Lockenhaus 1989 bestätigte Grimaud darin, trotz der einsetzenden Bekanntheit an ihrem eigenständigen und unkonventionellen Stil festzuhalten. 1990 folgten ihr USA-Debüt, und noch im selben Jahr eine vollständige US-Tournee. Bei einem Konzert in Florida lernte sie den Fagottisten Jeff Keesecker kennen und zog kurz darauf mit ihm nach Tallahassee. In Tallahassee begegnete Grimaud 1991 der Wölfin Alawa, die ein Bekannter als wildes Haustier hielt. Die Wölfin ließ sich bei ihrer ersten Begegnung von ihr streicheln, was höchst ungewöhnlich ist, und Grimaud verspürte eine tiefe Verbindung zu dem Tier, die sie in ihrer Autobiografie Wolfssonate ausführlich beschreibt. Zusammen mit ihrem damaligen Lebensgefährten Jeff Keesecker adoptierte sie daraufhin zwei Wölfe. Als sie sich 1994 trennten, zog Grimaud nach New York City, wo sie in der gemeinsamen Wohnung mit ihrem neuen Partner Henry Fair eine Weile lang einen Wolfswelpen hielt. 1997 kaufte das Paar schließlich knapp zweieinhalb Hektar Land in South Salem, New York, bezog dort ein Haus und richtete ein Wolf Conservation Center ein, das 1999 eröffnet wurde. Es widmet sich der Zucht, dem Schutz und der Reintegration von Wölfen in natürlicher Umgebung. Weiteres Ziel des Center ist es, vor allem Kinder und Jugendliche durch Vorträge, aber auch durch die unmittelbare Begegnung mit Wölfen für ökologische Zusammenhänge und den Artenschutz zu sensibilisieren. (Wikipedia) Schlagwörter: Dirigent, Pianist |
15,-- | ![]() |
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