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WILLI SEIFERT

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Beschreibung
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EUR
3345BB.jpg JAZZ.– HERMAN, Woody ( Klarinettist): eigenhändig signierte Autogrammkarte. München (Marienplatz), 16.7.1979. 8 x 12,5 cm. Karteikarte mit Programmausschnitt.

Woody Herman (eigentlich Woodrow Charles Thomas Herman; * 16. Mai 1913 in Milwaukee, Wisconsin; † 29. Oktober 1987 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist, Sänger und Bandleader. (Wikipedia)

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40,--  Bestellen
3363BB.jpg JAZZ.– HINES, Earl (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Herkulessaal), 12.7.1979. 8 x 12,5 cm. Karteikarte + 2 Programmhefte des Konzerts.

Earl Kenneth „Fatha“ Hines (* 28. Dezember 1903 in Duquesne, Pennsylvania; † 22. April 1983 in Oakland, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist und Bandleader.
Von 1928 bis 1947 hatte er eine eigene Band, die er bald auf das Bigbandformat erweiterte. Als Bandleader hatte er in den 1930er Jahren führende Jazzmusiker unter Vertrag wie Darnell Howard, Trummy Young oder Freddy Webster. Mit seinem Sextett machte er Aufnahmen mit Ray Nance, Johnny Hodges, Flip Phillips, Oscar Pettiford und Sängern wie Sarah Vaughan oder Johnny Hartman. 1940 gelang ihm ein letzter Charts-Hit mit „It Had to Be You“. Zu Anfang der 1940er Jahre spielten in seiner Band Dizzy Gillespie, Charlie Parker oder Billy Eckstine. Hierdurch gelangte Hines’ Band zu dem Ruf, eine Wiege des Bebop gewesen zu sein. 1948 bis 1951 spielte er in Armstrongs All Stars Band. Anschließend arbeitete er an der Westküste und ging 1957 mit Jack Teagarden auf Europatournee. Ab 1964 hatte er mit einer Reihe von Solokonzerten ein Comeback. Er arbeitete mit Budd Johnson im Trio oder Quartett und wurde durch einige Tourneen weltweit bekannt. 1965 wählten ihn die Kritiker in die Down Beat Hall of Fame. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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50,--  Bestellen
3424BB.jpg JAZZ.– HINTON, Milt (Bassist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte mit der Zeichnung eines kleinen Kontrabasses. München (Philharmonie), 29.4.1986. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Milton J. „Milt“ Hinton (Spitzname: The Judge), (* 23. Juni 1910 in Vicksburg, Mississippi; † 19. Dezember 2000 in Queens, New York) war ein US-amerikanischer Jazz-Bassist, -Sänger, -Bandleader, -Komponist, -Fotograf, -Forscher, und -Autor. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
3412BB.jpg JAZZ.– HODGES, John ( Saxophonist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 11.2.1963. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

John Cornelius „Johnny“ Hodges (* 25. Juli 1906 in Cambridge, Massachusetts; † 11. Mai 1970 in New York City) war einer der wichtigsten Alt-Saxophonisten des klassischen Jazz, vor allem des Swing. Hodges trat 1928 dem Orchester Duke Ellingtons bei und blieb dort, abgesehen von einer kurzen Unterbrechung in den 1950er Jahren, bis zu seinem Tode. (Wikipedia)

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50,--  Bestellen
3392BB.jpg JAZZ.– HODGES, John ( Saxophonist) + CARNEY, Harry (Baritonsaxophonist): 2 eigenhändige Signaturen an den Portraitfotos aus dem Programmheft. Vorder-und Rückseite. München (Philharmonie), 11.2.1963. 26 x 27 cm. Programmheftausschnitt. zwei Knickfalten.

John Cornelius „Johnny“ Hodges (* 25. Juli 1906 in Cambridge, Massachusetts; † 11. Mai 1970 in New York City) war einer der wichtigsten Alt-Saxophonisten des klassischen Jazz, vor allem des Swing. Hodges trat 1928 dem Orchester Duke Ellingtons bei und blieb dort, abgesehen von einer kurzen Unterbrechung in den 1950er Jahren, bis zu seinem Tode. Harry Howell Carney (* 1. April 1910 in Boston, Massachusetts, USA; † 8. Oktober 1974 in New York City) war ein US-amerikanischer Saxophonist und ein wichtiges langjähriges Mitglied des Duke-Ellington-Orchesters. (Wikipedia)

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125,--  Bestellen
3404BB.jpg JAZZ.– HOPKINS, Chris (Saxophonist) + LHOTZKY, Bernd (Pianist): eigenhändig von beiden signierte und datierte Autogrammkarte. München, 9.12.2005. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Christian Peter „Chris“ Hopkins (* 18. April 1972 in Princeton) ist ein amerikanischer Jazzmusiker (Piano, auch Altsaxophon), der sich dem traditionellen Jazz verschrieben hat. Bernd Lhotzky (* 11. Dezember 1970 in Tegernsee) ist ein deutscher Jazzpianist und Komponist. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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20,--  Bestellen
3429BB.jpg JAZZ.– HUCKO, Peanuts (Saxophonist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 29.4.1986. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Peanuts Hucko (* 7. April 1918 in Syracuse in New York als Michael Andrew Hucko; † 19. Juni 2003 in Fort Worth, Texas) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist und Saxofonist des Dixieland Jazz und Swing. Sein Spitzname stammt aus seiner Kindheit von seiner Vorliebe für Erdnüsse. 1939 zog er nach New York, wo er Tenorsaxophon bei Will Bradley (1939–1941), Joe Marsala, Bob Chester und Charlie Spivak (1951–1942) spielte. Im Zweiten Weltkrieg trat er der Army Air Force Band von Glenn Miller bei, wo er auf Klarinette umsattelte. Er spielte auch Klarinette in Millers Dixieland Combo Uptown Hall Gang (das Stück Stealin Apples von Fats Waller wurde ab seiner Glenn Miller Zeit zu seiner Erkennungsmelodie). Nach dem Krieg spielte er bei Benny Goodman (1945–1946), Ray McKinley (1946–1947), Eddie Condon und Jack Teagarden (u. a. Europa Tour 1957 mit Teagarden und Earl Hines) und arbeitete bis Mitte der 1950er Jahre als Studiomusiker bei ABC und CBS. 1958 bis 1960 ging er mit Louis Armstrong und seiner All Star Band auf Welttournee. In den 1960er Jahren spielte er regelmäßig in Eddie Condon’s Club und bei den Colorado Jazz Parties von Dick Gibson mit dem Vorläufer von The World’s Greatest Jazz Band („Ten Greats of Jazz“ genannt). In den 1970er Jahren übernahm er das Glenn Miller Orchestra und spielte regelmäßig auf TV in der Lawrence Welk Show. 1974 eröffnete er seinen eigenen Nightclub „Peanuts Hucko’s Navarre“ in Denver, in dem u. a. seine Ehefrau und Sängerin Louise Tobin (die Ex-Frau von Harry James) und der Jazzpianist Ralph Sutton auftraten. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
3422BB.jpg JAZZ.– HYMAN, Dick (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte mit dem eigenhändigen Gruß „All the best!“ München (Philharmonie), 29.4.1986. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Richard Roven „Dick“ Hyman (* 8. März 1927 in New York City, New York) ist ein US-amerikanischer Jazz-Pianist und Arrangeur. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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25,--  Bestellen
3435BB.jpg JAZZ.– JACKSON, Milt (Vibraphonist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München, 10.10.1975. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Milton „Milt“ Jackson (* 1. Januar 1923 in Detroit, Michigan; † 9. Oktober 1999 in New York City, New York) war ein amerikanischer Vibraphonist und gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten des Modern Jazz. (Wikipedia)

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10,--  Bestellen
3466BB.jpg JAZZ.– JACKSON, Milt (Vibraphonist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 14.7.1988. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Das Modern Jazz Quartet (oder kurz: MJQ) war eine amerikanische Jazzformation. Die Gruppe wurde – entstehend aus dem Milt Jackson Quartet – 1952 von John Lewis (Piano), Milt Jackson (Vibraphon), Percy Heath (Kontrabass) und Kenny Clarke (Schlagzeug) gegründet. Jackson, Lewis und Clarke bildeten 1946 bis 1950 – ursprünglich mit Ray Brown – die Rhythmusgruppe der Dizzy Gillespie Big Band und vertrieben sich während langwieriger Bläserproben zunächst die Zeit mit gemeinsamem Musizieren. Dann wurde das Quartett bei Auftritten des Gillespie Orchesters als Band in der Band herausgestellt (die spielte, während die Bläser sich eine Ruhepause gönnten), trat aber auch als Milt Jackson Quartet auf, mit Heath anstelle von Brown. Als die vier Musiker 1952 das Modern Jazz Quartet als kooperative Band neu formierten, veränderte sich die Zusammenarbeit zwischen dem bisherigen Hauptsolisten Milt Jackson und John Lewis, der nun musikalischer Leiter und Hauptkomponist wurde. Kenny Clarke verließ 1955 die Gruppe; er wurde durch Connie Kay ersetzt. 1957 waren sie auf ihrer ersten Europa-Tour und gaben bis 1958 dort 88 Konzerte, u. a. auch einem Auftritt bei den Donaueschinger Musiktagen (Album Donaueschingen Jazz Concert). Im Sommer 1974 trennte sich die Gruppe, gab aber weiterhin Konzerte, zum Beispiel in Deutschland und in der Carnegie Hall. Die Band fand 1981 wieder zusammen und spielte unter anderem 1990 in Deutschland. Eine der langlebigsten Combos des Jazz endete schließlich durch den Tod von Kay 1994 (Jackson starb 1999, Lewis 2001 und Heath 2005). Ihre letzte Aufnahme erschien 1993. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
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