WILLI SEIFERT
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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| JAZZ.– SMITH, Jimy (Organist): eigenhändig signiertes Großfoto mit persönlicher Widmung an Willi Seifert. München, 25.9.1980. 17,5 x 12,5 cm. s/w Foto anbei diverse Fotos und Beiblätter.
Jimmy Smith (eigentlich James Oscar Smith) (* 8. Dezember 1928 in Norristown, Pennsylvania; † 8. Februar 2005 in Phoenix, Arizona) war ein US-amerikanischer Jazzorganist. Er gilt als der bedeutendste Erneuerer des Orgelspiels im Modern Jazz. Den Einsatz der B-3-Hammondorgel revolutionierte er in einer Weise, die eine Einteilung der Geschichte der Orgel im Jazz in eine Periode vor Jimmy Smith und eine Periode mit und nach ihm rechtfertigt. Er machte den Hammond-Sound weltweit populär und ist Vorbild vieler späterer Organisten und Keyboarder. Sein Trio-Konzept mit der Besetzung Orgel, E- Gitarre und Schlagzeug (ohne Bass) wurde häufig kopiert und führte in den 50er und 60er Jahren zu einer wahren Flut von Combos mit gleicher Besetzung, die in dieser Zeit sehr populär waren. Das Orgel-Trio gilt heute als klassisch.. (Wikipedia) |
40,-- | ![]() |
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| JAZZ.– STEWART, Slam (Bassist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München, 3.1.1983. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.
Leroy Elliot „Slam“ Stewart (* 21. September 1914 in Englewood, New Jersey; † 10. Dezember 1987 in Binghamton, New York) war ein US-amerikanischer Jazz-Bassist, der zunächst als Teil des Duos Slim & Slam bekannt wurde. Er war der Erste, der die Solorolle des Kontrabasses im Jazz entwickelte. (Wikipedia) |
50,-- | ![]() |
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| JAZZ.– SULLIVAN, Maxine (Flügelhornistin); eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 29.4.1986. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.
Maxine Sullivan (* 13. Mai 1911 als Marietta Lilian Williams in Homestead, Pennsylvania; † 7. April 1987 in New York City, New York) war eine amerikanische Jazzmusikerin des Swing (Sängerin, auch Posaunistin und Flügelhornistin). (Wikipedia) |
50,-- | ![]() |
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| JAZZ.– SUTTON, Ralph (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 29.4.1986. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.
Ralph Earl Sutton (* 4. November 1922 in Hamburg, Missouri; † 30. Dezember 2001 in Evergreen, Colorado) war ein US-amerikanischer Dixieland Jazz-Pianist. (Wikipedia) Schlagwörter: Pianist |
25,-- | ![]() |
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| JAZZ.– TATE, Buddy (Saxophonist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München, 3.1.1983. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.
George Holmes „Buddy“ Tate (* 22. Februar 1915 in Blue Creek Community bei Sherman (Texas); † 10. Februar 2001 in Chandler (Arizona)) war ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist und Klarinettist des Swing. Er spielte mit Count Basie, Roy Eldridge und Buck Clayton. (Wikipedia) |
40,-- | ![]() |
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| JAZZ.– TERRY, Clark (Trompeter): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte mit einer kleinen gemalten Trompete. München, 10.10.1975. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.
Clark Terry (* 14. Dezember 1920 in St. Louis, Missouri; † 21. Februar 2015 in Pine Bluff, Arkansas) war ein US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Flügelhornspieler, Bandleader und Komponist. Sein warmer Ton und seine Fähigkeit, nur mit dem Lippenansatz (also ohne Ventile) zahlreiche Artikulationsnuancen zu erreichen, beeinflussten Miles Davis und darüber zahlreiche weitere Trompeter. Seine Klangvorstellungen führten ihn zum Flügelhorn, das er meisterlich beherrschte und zu dessen Verwendung in der Jazzmusik er stark beitrug.. (Wikipedia) |
75,-- | ![]() |
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| JAZZ.– TERRY, Clark (Trompeter): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte mit einer kleinen gemalten Trompete. München, 18.5.1981. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.
Clark Terry (* 14. Dezember 1920 in St. Louis, Missouri; † 21. Februar 2015 in Pine Bluff, Arkansas) war ein US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Flügelhornspieler, Bandleader und Komponist. Sein warmer Ton und seine Fähigkeit, nur mit dem Lippenansatz (also ohne Ventile) zahlreiche Artikulationsnuancen zu erreichen, beeinflussten Miles Davis und darüber zahlreiche weitere Trompeter. Seine Klangvorstellungen führten ihn zum Flügelhorn, das er meisterlich beherrschte und zu dessen Verwendung in der Jazzmusik er stark beitrug.. (Wikipedia) |
75,-- | ![]() |
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| JAZZ.– THE GREAT BASIE EIGHT: Count Basie’s famous sideman and guests: Clark Terry (Trompete), Buddy Tate (Saxophon), Billy Mitchell (Saxophon), Red Mitchell (Bass), Urbie Green (Posaune), Nat Pierce (Piano), John Basile (Gitarre), Butch Miles (Schlagzeug). 8 eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarten. München (Philharmonie), 23.4.1988. 8 x 12.5 cm. 8 Karteikarten mit Beiblatt. tadellos.
Clark Terry (* 14. Dezember 1920 in St. Louis, Missouri; † 21. Februar 2015 in Pine Bluff, Arkansas) war ein US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Flügelhornspieler, Bandleader und Komponist. Sein warmer Ton und seine Fähigkeit, nur mit dem Lippenansatz (also ohne Ventile) zahlreiche Artikulationsnuancen zu erreichen, beeinflussten Miles Davis und darüber zahlreiche weitere Trompeter. Seine Klangvorstellungen führten ihn zum Flügelhorn, das er meisterlich beherrschte und zu dessen Verwendung in der Jazzmusik er stark beitrug. Clark Terry (* 14. Dezember 1920 in St. Louis, Missouri; † 21. Februar 2015 in Pine Bluff, Arkansas) war ein US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Flügelhornspieler, Bandleader und Komponist. Sein warmer Ton und seine Fähigkeit, nur mit dem Lippenansatz (also ohne Ventile) zahlreiche Artikulationsnuancen zu erreichen, beeinflussten Miles Davis und darüber zahlreiche weitere Trompeter. Seine Klangvorstellungen führten ihn zum Flügelhorn, das er meisterlich beherrschte und zu dessen Verwendung in der Jazzmusik er stark beitrug. George Holmes „Buddy“ Tate (* 22. Februar 1915[1] in Blue Creek Community bei Sherman (Texas); † 10. Februar 2001 in Chandler (Arizona)) war ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist und Klarinettist des Swing. Er spielte mit Count Basie, Roy Eldridge und Buck Clayton. Billy Mitchell (* 3. November 1926 in Kansas City, Missouri; † 18. April 2001 in Rockville Centre, New York; vollständig Willie Melvin Mitchell) war ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist. Red Mitchell (Keith Moore Mitchell, * 20. September 1927 in New York City; † 8. November 1992 in Salem, Oregon) war ein US-amerikanischer Bassist des Modern Jazz. Gudrun Endress zufolge war er „ein solider Rhythmus-Bassist, ein eindrucksvoller Solist, der wie ein Bläser phrasieren kann, sicheres Gefühl für Steigerungen und klangliche Vielfalt hat, über einen vollen voluminösen Ton verfügt und wie der Teufel swingt.“ Urban Clifford „Urbie“ Green (* 8. August 1926 in Mobile, Alabama; † 31. Dezember 2018 in Hellertown, Pennsylvania[1]) war ein Jazzposaunist, der unter anderem bei Woody Herman, Gene Krupa und Frankie Carle gespielt hat. Er hat an über 250 Aufnahmen mitgewirkt und mehr als zwei Dutzend Alben als Solist aufgenommen. Nat Pierce (* 16. Juli 1925 in Somerville, Massachusetts; † 10. Juni 1992 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist und Arrangeur, vor allem bekannt aus seiner Zeit bei der Woody-Herman-Bigband. Butch Miles (* 4. Juli 1944 in Ironton, Ohio) ist US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger. (Wikipedia) |
120,-- | ![]() |
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| JAZZ.– TURNER, Big Joe (Pianist): eigenhändig signierte Autogrammkarte München (Philharmonie), 12.3.1989 8 x 12,5 cm. Karteikarte.
Joseph H. „Joe“ Turner (* 3. November 1907 in Baltimore, Maryland; † 21. Juli 1990 in Paris) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Sänger. Er wurde bekannt, als er in der New Yorker Jazzszene der 1920er Jahre als Stride-Pianist auftrat und mit Jimmy Harrison und June Clark arbeitete; 1928 gehörte er der Band von Benny Carter an, in den 30er Jahren begleitete auch er die Sängerin Adelaide Hall und spielte mit Louis Armstrong. Ende der 30er arbeitete er in Europa; bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er in die Vereinigten Staaten zurück und leistete seinen Militärdienst ab. Nach Kriegsende arbeitete er erneut in Europa und gastierte in den 1950er Jahren mit Bill Coleman und Albert Nicholas auch in Deutschland. Er lebte zunächst in Ungarn, dann in der Schweiz und zuletzt ab 1962 in Paris. In den 70ern entstanden Aufnahmen mit Slam Stewart, Jo Jones und Panama Francis für das Label Black & Blue; in den 1980er Jahren nahm er erneut für verschiedene amerikanische Label auf und hatte in seinem Heimatland einige Auftritte. (Wikipedia) Schlagwörter: Pianist |
40,-- | ![]() |
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| JAZZ.– TURNER, Joe (Pianist): eigenhändig auf Umschlag signierte und datierte Vinyl – LP: Keep Swinging. Walking through Heaven. Piano Solo & Vocal. München, 12.3.1989. LP in Cover. eindrucksvolles Zeitdokument.
Joseph H. „Joe“ Turner (* 3. November 1907 in Baltimore, Maryland; † 21. Juli 1990 in Paris) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Sänger. Er wurde bekannt, als er in der New Yorker Jazzszene der 1920er Jahre als Stride-Pianist auftrat und mit Jimmy Harrison und June Clark arbeitete; 1928 gehörte er der Band von Benny Carter an, in den 30er Jahren begleitete auch er die Sängerin Adelaide Hall und spielte mit Louis Armstrong. Ende der 30er arbeitete er in Europa; bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er in die Vereinigten Staaten zurück und leistete seinen Militärdienst ab. Nach Kriegsende arbeitete er erneut in Europa und gastierte in den 1950er Jahren mit Bill Coleman und Albert Nicholas auch in Deutschland. Er lebte zunächst in Ungarn, dann in der Schweiz und zuletzt ab 1962 in Paris. In den 70ern entstanden Aufnahmen mit Slam Stewart, Jo Jones und Panama Francis für das Label Black & Blue; in den 1980er Jahren nahm er erneut für verschiedene amerikanische Label auf und hatte in seinem Heimatland einige Auftritte. (Wikipedia) Schlagwörter: Pianist |
75,-- | ![]() |
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