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WILLI SEIFERT

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Beschreibung
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EUR
4732BB.jpg UGORSKI, Anatol (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Portraitseite. München (Philharmonie), 26.10.1994. 17 x 17 cm. 1 Bl.

Anatol Ugorski (* 28. September 1942 in Rubzowsk, Sibirien) ist ein russischer Pianist, der seit 1990 in Deutschland lebt und international gastiert. Anatol Ugorski kam als viertes von fünf Geschwistern zur Welt. 1945 zogen die Eltern nach Leningrad. Dort wurde er mit sechs Jahren in die an das Konservatorium angegliederte Spezialmusikschule aufgenommen, obwohl er nur singen und Xylophon spielen konnte. (…) Bei einem Leningrader Gastspiel von Pierre Boulez, das in einer Zeit relativer kultureller Offenheit vor dem Prager Frühling arrangiert worden war und dann im Herbst 1968 (kurz nach dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts) stattfand, wurde sein begeisterter Applaus als politische Demonstration gedeutet. Er musste sich vor einem Komitee verantworten. Da man ihn aufgrund seiner Liebe zur zeitgenössischen Musik für politisch unzuverlässig hielt, wurde er an der Fortsetzung seiner Karriere gehindert und konnte mehr als zehn Jahre lang nur vor Schulklassen in der sowjetischen Provinz auftreten.
Irene Dische kommentiert: „In dieser vollkommenen künstlerischen Freiheit spielte er nur für sich.“ Seine wenigen Solokonzerte wurden bald zu einem Geheimtipp. Ugorski meinte sein bestes Scarlatti-Konzert vor Kindern in der Industriestadt Asbest gegeben zu haben. 1982 berief die Leitung des Leningrader Konservatoriums Ugorski doch noch zum Professor.
Im Frühjahr 1990 wurde seine damals sechzehnjährige Tochter Dina Ugorskaja massiv von der radikalen nationalistischen und antisemitischen Pamjat-Bewegung bedroht. Daraufhin flüchteten die Ugorskis überstürzt und ohne ordnungsgemäße Papiere nach Ost-Berlin. Fast zwei Jahre lebte die Familie in einer Flüchtlingsunterkunft. Von einem sowjetischen Dirigenten im September 1990 um Hilfe gebeten und von Ugorskis Diabelli-Variationen überwältigt, verhalf Irene Dische Ugorski zur Aufnahme dieses Beethoven-Werks bei der Deutschen Grammophon. (Wikipedia) Hier das erste Konzert in München.

Schlagwörter: Pianist

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10,--  Bestellen
4337BB.jpg UGORSKI, Anatol (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Portraitseite. München (Philharmonie), 13.11.2001. 17 x 17 cm. 1 Bl.

Anatol Ugorski (* 28. September 1942 in Rubzowsk, Sibirien) ist ein russischer Pianist, der seit 1990 in Deutschland lebt und international gastiert. Anatol Ugorski kam als viertes von fünf Geschwistern zur Welt. 1945 zogen die Eltern nach Leningrad. Dort wurde er mit sechs Jahren in die an das Konservatorium angegliederte Spezialmusikschule aufgenommen, obwohl er nur singen und Xylophon spielen konnte. (…) Bei einem Leningrader Gastspiel von Pierre Boulez, das in einer Zeit relativer kultureller Offenheit vor dem Prager Frühling arrangiert worden war und dann im Herbst 1968 (kurz nach dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts) stattfand, wurde sein begeisterter Applaus als politische Demonstration gedeutet. Er musste sich vor einem Komitee verantworten. Da man ihn aufgrund seiner Liebe zur zeitgenössischen Musik für politisch unzuverlässig hielt, wurde er an der Fortsetzung seiner Karriere gehindert und konnte mehr als zehn Jahre lang nur vor Schulklassen in der sowjetischen Provinz auftreten.
Irene Dische kommentiert: „In dieser vollkommenen künstlerischen Freiheit spielte er nur für sich.“ Seine wenigen Solokonzerte wurden bald zu einem Geheimtipp. Ugorski meinte sein bestes Scarlatti-Konzert vor Kindern in der Industriestadt Asbest gegeben zu haben.[2] 1982 berief die Leitung des Leningrader Konservatoriums Ugorski doch noch zum Professor.
Im Frühjahr 1990 wurde seine damals sechzehnjährige Tochter Dina Ugorskaja massiv von der radikalen nationalistischen und antisemitischen Pamjat-Bewegung[3] bedroht. Daraufhin flüchteten die Ugorskis überstürzt und ohne ordnungsgemäße Papiere nach Ost-Berlin.[2] Fast zwei Jahre lebte die Familie in einer Flüchtlingsunterkunft. Von einem sowjetischen Dirigenten im September 1990 um Hilfe gebeten und von Ugorskis Diabelli-Variationen überwältigt, verhalf Irene Dische Ugorski zur Aufnahme dieses Beethoven-Werks bei der Deutschen Grammophon. (Wikipedia) Hier das erste Konzert in München.

Schlagwörter: Pianist

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10,--  Bestellen
3282BB.jpg UGORSKI, Anatol (Pianist): eigenhändig zweifach (mit linker und rechter Hand) signierte und datierte Autogrammkarte. Ein Kuriosum! München (Philharmonie), 20.11.1995. 8 x 12,5 cm. Karteikarten in Programmheft. Dieses ebenfalls auf dem Portraitbild eigenhändig signiert und datiert. 16 S. mit zahlr. Abb. OKart. tadellos = Winderstein Konzerte.

Anatol Ugorski (* 28. September 1942 in Rubzowsk, Sibirien) ist ein russischer Pianist, der seit 1990 in Deutschland lebt und international gastiert. Anatol Ugorski kam als viertes von fünf Geschwistern zur Welt. 1945 zogen die Eltern nach Leningrad. Dort wurde er mit sechs Jahren in die an das Konservatorium angegliederte Spezialmusikschule aufgenommen, obwohl er nur singen und Xylophon spielen konnte. (…) Bei einem Leningrader Gastspiel von Pierre Boulez, das in einer Zeit relativer kultureller Offenheit vor dem Prager Frühling arrangiert worden war und dann im Herbst 1968 (kurz nach dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts) stattfand, wurde sein begeisterter Applaus als politische Demonstration gedeutet. Er musste sich vor einem Komitee verantworten. Da man ihn aufgrund seiner Liebe zur zeitgenössischen Musik für politisch unzuverlässig hielt, wurde er an der Fortsetzung seiner Karriere gehindert und konnte mehr als zehn Jahre lang nur vor Schulklassen in der sowjetischen Provinz auftreten.
Irene Dische kommentiert: „In dieser vollkommenen künstlerischen Freiheit spielte er nur für sich.“ Seine wenigen Solokonzerte wurden bald zu einem Geheimtipp. Ugorski meinte sein bestes Scarlatti-Konzert vor Kindern in der Industriestadt Asbest gegeben zu haben.[2] 1982 berief die Leitung des Leningrader Konservatoriums Ugorski doch noch zum Professor.
Im Frühjahr 1990 wurde seine damals sechzehnjährige Tochter Dina Ugorskaja massiv von der radikalen nationalistischen und antisemitischen Pamjat-Bewegung[3] bedroht. Daraufhin flüchteten die Ugorskis überstürzt und ohne ordnungsgemäße Papiere nach Ost-Berlin.[2] Fast zwei Jahre lebte die Familie in einer Flüchtlingsunterkunft. Von einem sowjetischen Dirigenten im September 1990 um Hilfe gebeten und von Ugorskis Diabelli-Variationen überwältigt, verhalf Irene Dische Ugorski zur Aufnahme dieses Beethoven-Werks bei der Deutschen Grammophon. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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40,--  Bestellen
5972BB.jpg UHL, Fritz (Tenor): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 2.10.1975. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Fritz Uhl (* 2. April 1928 in Wien; † 21. Mai 2001 in München) war ein österreichischer Opernsänger (Tenor). (Wikipedia)

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5,--  Bestellen
5973BB.jpg UHRMACHER, Hildegard (Sopran): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 12.5.1976. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Hildegard Uhrmacher, verheiratete Hildegard Kronstein-Uhrmacher, (* 15. Dezember 1939 in Mönchengladbach) ist eine deutsche Opernsängerin (Sopran). (Wikipedia)

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5,--  Bestellen
6598BB.jpg UHRMACHER, Hildegard (Sopran) LENZ, Friedrich (Tenor) + BINDER, Peter:: eigenhändig von allen signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 12.5.1976. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Hildegard Uhrmacher, verheiratete Hildegard Kronstein-Uhrmacher, (* 15. Dezember 1939 in Mönchengladbach) ist eine deutsche Opernsängerin (Sopran). (Wikipedia)

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5,--  Bestellen
6187BB.jpg ULBRICH QUARTETT.– STARKE, Gert + ULBRICH, Rudolf + TITSCHER, Horst + ZINDLER, Joachim + PRIEBST, Andreas: 5 eigenhändig von allen signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 25.10.1978. 10,5 x 14,5 cm. Karteikarte.

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12,--  Bestellen
5974BB.jpg ULIJONA, Ula (Bratschistin): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 14.10.2001. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Ula Ulijona wurde 1974 in Vilnius, Litauen, geboren und studierte zunächst an der dortigen Musikakademie bei Petras Radzevicius sowie an der Hochschule für Musik Basel bei Hatto Beyerle. Anschließend absolvierte sie ein Aufbaustudium bei Tabea Zimmermann an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ in Berlin. (Wikipedia)

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5,--  Bestellen
5975BB.jpg UNGAR, Thomas (Dirigent): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte: mit besten Wünschen. München (Philharmonie), 14.10.1969. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Thomas Ungar (* 16. Mai 1931 in Budapest) ist ein österreichischer Dirigent, Musikpädagoge und Hochschullehrer. (Wikipedia)

Schlagwörter: Dirigent

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15,--  Bestellen
5976BB.jpg URIARTE, Begonia + MRONGOVIUS, Kar-hermann (Klavier-Duo): 2 eigenhändig von beiden signierte und datierte Autogrammkarten. München (Philharmonie), 1977 + 1982. 8 x 12,5 cm. 2 Karteikarten.

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10,--  Bestellen
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