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Beschreibung
Gesamte Buchaufnahme
Preis
EUR
43705_2AB.jpg BEGLINGER, Leonie: Die Schwelle. Gedichte. St. Gallen (Zollikofer), 1958. 61 (2) S. OLn mit OUmschl.

EA mit einer eigenhändigen datierten und voll signierten Widmung auf Vorsatz.

Schlagwörter: Literaturvaria

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10,--  Bestellen
65246AB.jpg BELLM.– CREMER, Drutmar: Laacher Impressionen. Landschaft u. Münster am See = Impressions de Maria Laach = Indrukken van Maria Laach. Würzburg (Echter), 1976. Gr. 8°. 60 S. zahlr. Ill. von Richard Bellm. ill. OLn. tadellos.

EA mit der eigenhändigen datierten Signatur des Malers Richard Bellm auf Titelseite.

Schlagwörter: Bellm, Richard, Bildband, Kloster, Maria Laach

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20,--  Bestellen
bender BENDER, Ernst: Mut zur Autorität. Karlsruhe (Braun), 1956. 44 S. OKart.

EA mit einer persönlichen signierten Verfasserwidmung auf Vortitel.

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5,--  Bestellen
43709_2AB.jpg BERENGER, Henry: Les résurrections italiennes. Paris (Édouard Pelletan), 1911. 4°. 73 S., 3 Bl. décorées de treize compositions de Eugène Grasset. HLn der Zeit mit eingebundenem OKart. feines Ex.

EA mit einer 6zeiligen eigenhändigen vom Verfasser voll signierten und datierten Widmung an den Schweizer Konsul in Washington auf Vorsatz.

Schlagwörter: Literaturvaria

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150,--  Bestellen
44178AB.jpg BERGENGRUEN, Werner: Der spanische Rosenstock. Tübingen (Wunderlich), 1956. 62 (2) S. OPb mit OUmschl.

Mit der eigenhändigen Signatur des Dichters auf Titelseite.

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40,--  Bestellen
  BEUMER, Isabeella: Das Meinen abgepflückt. Texte. Hamburg (ROSPO), 1994. 88 S. mit Abb. OKart mit Bauchbinde. tadellos.

Nr. 33 von 250 Ex. der EA mit der Signatur der Autorin auf Vorsatz. Isabeella Beumer (* 1951 in Herford) ist eine deutsche Sängerin Neuer Musik und Voice Art, Autorin konkreter Literatur und Komponistin in Acoustic Art. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
6589BB.jpg BIERMANN, Wolf: Der Friedensclown. Lieder für Menschenkinder. Hamburg, 1996. Original CD.

Booklet mit einer eigenhändigen persönlichen datierten und signierten Widmung in Spiegelschrift.

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25,--  Bestellen
6590BB.jpg BIERMANN, Wolf: Liebeslieder. Lieder für Menschenkinder. Hamburg, 1996. Original CD.

Booklet mit einer eigenhändigen persönlichen datierten Widmung als Wolf.

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25,--  Bestellen
6588BB.jpg BIERMANN, Wolf: Süßes Leben – saures Leben. 17 neue Lieder. Hamburg, 1990. Original CD.

Booklet mit einer eigenhändigen persönlichen datierten und signierten Widmung in Spiegelschrift.

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25,--  Bestellen
70238AB.jpg BISMARCK, Herbert von: 13zeiliger eigenhändiger, als Graf Bismarck signierter Brief an einen Geehrten Herrn Doktor. Friedrichsruh, 1883. Gr. 8°. Doppelblatt. mittig gefaltetes, gutes inhaltsreiches Dokument.

Nikolaus Heinrich Ferdinand Herbert von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1898 Fürst von Bismarck (* 28. Dezember 1849 in Berlin; † 18. September 1904 in Friedrichsruh bei Aumühle) war ein deutscher Politiker. Er war der älteste Sohn Otto von Bismarcks, als dessen Mitarbeiter er von 1886 bis 1890 Staatssekretär des Äußeren war.
1873 trat er in das Auswärtige Amt ein, wo er zunächst überwiegend als Privatsekretär seines Vaters tätig war, aber auch an mehreren Gesandtschaften Dienst tat. So war er 1882 Botschaftsrat in London, 1884 in Sankt Petersburg und Den Haag. 1885 wurde er zum Unterstaatssekretär und am 18. Mai des folgenden Jahres[1] zum Staatssekretär des Auswärtigen Amts ernannt. Im Königreich Preußen wurde er 1888 Staatsminister, machte sich durch sein teilweise schroffes Auftreten jedoch bei einigen Zeitgenossen recht unbeliebt. Ihm wurden gute Aussichten auf die Nachfolge seines Vaters als Reichskanzler nachgesagt.
Als Kaiser Wilhelm II. 1890 den Reichskanzler zum Rücktritt aufforderte, schied Herbert von Bismarck wenige Tage nach seinem Vater aus seinem Amt als Staatssekretär des Auswärtigen Amts, obwohl Wilhelm dem ausdrücklich widersprochen hatte. 1893 wurde er für die Deutsche Reichspartei in den Reichstag gewählt. Bismarck war Mitglied des Corps Borussia Bonn.
1881 erregte seine Affäre mit der noch verheirateten Fürstin Elisabeth zu Carolath-Beuthen Aufsehen. Sein Vater sträubte sich mit allen Mitteln gegen diese Verbindung, drohte seinem Sohn erst mit Enterbung, dann mit Selbstmord und erreichte schließlich, dass die beiden ihre Liaison lösten.
1892 heiratete Herbert von Bismarck in Wien Marguerite Malvine Gräfin von Hoyos (1871–1945), die Tochter von Georg Anton Graf von Hoyos und der Alice, geb. Whitehead und somit Enkelin des Erfinders Robert Whitehead, mit der er fünf gemeinsame Kinder hatte.
Ähnlich früh wie sein jüngerer Bruder Wilhelm von Bismarck starb Herbert von Bismarck an einem durch seine Alkoholkrankheit ausgelösten Leberleiden. (Wikipedia)

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120,--  Bestellen
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